Anfang-Mitte Mai eröffnen wir am Lindenhof dank Solarheizung die Badesaison.

Anfang April zieren Milliarden Apfelblüten unsere Obstgärten.

Genießen Sie das Naturschauspiel der Apfelblüte im Süden Südtirols.

Das Rittner Horn (2260 m.ü.d.M) im Herzen Südtirols.

Nicht umsonst hat man vom Rittner Horn aus eine Sicht vom Südtiroler Unterland bis zum Alpenhauptkamm und von der Ortler Gruppe bis in die Dolomiten. Der beliebte Ausflugsberg liegt in der Mitte Südtirols und ist unmittelbar von keinem höheren Berg umgeben.

Kirchtag am Rittner Horn (normal ist nicht so viel los):

Erreichen kann man das Horn auf mehreren Wegen:

  1. Von Bozen mit der Rittner Bahn nach Oberbozen, mit der historischen Schmalspurbahn nach Klobenstein und mit dem Bus nach Pemmer (Gemeinde Klobenstein) oder Fahrt mit dem Auto bis nach Pemmern (Kurtatsch-Pemmern 50 km).
    Von Pemmern kann man mit der Umlaufbahn auf die Schwarzseespitze fahren oder zu fuß in 1h 40 min hochwandern.
    An der Bergstation beginnt der Panoramarundwanderweg. Er führt zur Felthunterhütte und zum Unterhornhaus. Von dort sind es 45 min über den steilen Wanderweg oder über den geschotterten Fahrweg bis zum Rittner Horn. In jeder Hütte gibt es Einkehrmöglichkeiten und sehr gute typische Gerichte.

Die Rückwanderung kann nach Belieben gewählt werden. Die gesamte Wanderung ist mit Kinderwagen (Luftbereifung günstig) möglich. Sonnenschutz für alle ist sehr wichtig.

Im Winter ist das Rittner Horn als Skigebiet besonders bei Familien wegen der günstigen Familientarife beliebt. Auch die schöne Aussicht und die sonnige Lage schmeichelt. Eine Rodelbahn führt von der Schwarzseespitze bis hinunter nach Pemmern.

Auf der Rückfahrt zwischen Pemmern und Klobenstein ist eine Einkehr im Gasthof „Himmelreich“ (Gemeinde Klobenstein) zu empfehlen. Im „Himmelreich“ gibt es auch die Möglichkeit zu Reiten.

Die Rittner Erdpyramiden erreicht man in 30 Gehminuten von der Endstation der Rittner Schmalspurbahn aus. Mit dem Auto erreicht man sie auf der Fahrt von Klobenstein nach Barbian. Um nicht die Rittnerstraße zurück zu fahren, kann man nach Barbian ins Eisaktal hinunterfahren. Ein Besuch er Pyramiden lohnt sich auf jeden Fall!

Die Wallfahrtskirche Madonna della Corona

befindet sich zwischen Himmel und Erde schwebend, versteckt im Herzen der Felsen des Monte Baldo, zwischen Etschtal und Gardasee.

Anfahrt
Von Kurtatsch aus geht es der Brennerautobahn bis nach Affi (VR), dann noch ca. 20 km den südlichen Bergrücken des Monte Baldo hinauf bis in den kleinen Ort Spiazzi. Fahrtzeit ca. 1,5 h. Wer auf der Brennerautobahn südlich von Ala die Augen offen hält, sieht bereits von dort aus die Kirche samt Nebengebäude an der Felswand kleben wie ein Schwalbennest.

Essen und Wanderung
In Spiazzi isst es sich gut und günstig in der Trattoria La Lanterna. Direkt gegenüber steigt man über einen geteerten Weg oder über unzählige Stufen zum Wallfahrtsort ab. Mit dem Kinderwagen spaziert man die letzten Meter durch einen Tunnel. Wer mehr sehen möchte, steigt noch etwas ins Tal ab, geht durch die alte Pforte und steigt einige Stufen wieder auf. Gehzeit 15-20 Minuten.

Geschichte
Mittelalterliche Dokumente bescheinigen, dass schon um das Jahr Tausend in der Gegend des Monte Baldo Einsiedler lebten, die mit dem Kloster des Heiligen Zeno aus Verona verbunden waren. Spätestens in der zweiten Hälfte des 13. Jh. war ein Kloster und eine Kapelle vorhanden, welches nur über einen engen und gefährlichen Weg im Fels zugänglich war.
Eine fromme Überlieferung will die Entstehung des Wallfahrtsorts der Madonna della Corona im Jahr 1522 belegen. Doch dieses Datum wird durch ein Gemälde der Madonna mit Kind in der heutigen Kirche widerlegt, das aus dem 14. Jh. stammt.
Die Wallfahrtskirche wurden im Laufe der Zeit einige Male umgebaut und erweitert – das letzte Mal von 1975 – 1978. Am 17. April 1988 besuchte Past Johannes Paul II den  Wallfahrtsort und betete zur Madonna della Corona.

Tips
Ärmellose Kleidung ist im Wallfahrtsort nicht erwünscht!
Von Spiazzi können Sie auch mit einem Kleinbus zum Kloster fahren und rückkehren.
Für einen Besuch am Gardasee in Garda, Bardolino oder Lazise dürfte die Zeit nachher noch reichen.

Das sind die neuen Trendfarben für den Frühling. Auf dem Laufsteg sehen Sie jetzt: Royal Gala, Modí (r), Braeburn, Golden Delicious, Granny Smith, Fuji, Kirschen, Tulpen, Löwenzahn, Gänseblümchen, Geranien, Goldregen, Rosmarin, Hängende Herzen, Flieder und viele andere Blumen und Sträucher mehr!

…noch einmal hat sich der Winter durchsetzten wollen, aber der Frühling ist nicht aufzuhalten. Schon bald wird die weiße Pracht in den mittleren Höhenlagen wortwörtlich Schnee von gestern sein und die Temperaturen wieder über 20 Grad C erreichen.

Die schöne Zeit der ersten Blumen im Tal beginn, während die Berge mit der weißen Pracht noch für ein paar Wochen zum Schneeschuhwandern oder Skifahren locken…

Badespaß für die ganze Familie garantiert ein Ausflug zum großen Montiggler See. Mit dem Eintritt in das Freibad am großen Montiggler See genießen Sie Zutritt zu den Schwimmbecken, zur Rutsche und natürlich zum See…

25 km vom Lindenhof entfernt
Freibad geöffnet von Mitte Mai bis Mitte September

Der Fennberger See liegt in der 80-Seelen Ortschaft Unterfennberg (Gemeinde Margreid). Eine 13 km lange Bergstraße führt in den malerischen Ort mit seinen Bauernhöfen und Gasthäusern.
Der See eignet sich je nach Wetter in den drei Sommermonaten zum Schwimmen.  In den anderen Jahreszeiten ist der Besuch aber auch lohnend. Das Wasser ist etwas moorig, aber sehr angenehm. Eine kleine Liegewiese ladet zum Verweilen ein.

In unserer Umgebung haben Sie alle Möglichkeiten mit dem Fahrrad unterwegs zu sein. Mit dem Rennrad durch die Talsohle und auf den Passstraßen, mit dem Mountainbike in den Bergen oder ganz gemütlich eine Fahrt zu einem Badesee oder in die Stadt. Für jeden was dabei!

Fahrradverleih

In den Nachbarsgemeinden:

Fahrradgeschäfte

  • Mich in Neumarkt – 0471 812754 – 8 km
  • Sarner Bike in Kaltern – 0471 964891 – 15 km
  • Sanvit in Eppan – 0471 660775 – 20 km

Ob mit dem eigenen Auto oder einem Reisebus – die Dolomitenfahrt ist bei strahlendem Wetter eine herrliche Ausflugsrunde.
Eckpunkte der Fahrt: Kurtatsch, Bozen, Brixen, Bruneck, Toblach, Drei Zinnen, Cortina d’Ampezzo, Passo Falzarego, Grödner Joch, Sella Joch, Fassatal ….. ca. 200 km an Wunder der Natur. Auch kürzere Strecken je nach Vorliebe sind möglich.